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Landkreis Emsland
Dieses ist die Beschreibung des Landkreises Ems mit seinen Städten und Gemeinden und der alten Struktur der Ämter, Bauerschaften sowie Kirchspielen.
Heutige Städte und Gemeinden des Kreises Steinfurt
(zu den Hausstätten- und Höfelisten:)
Literatur
Landkreis Emsland
Landwirtschaftliche Adressbücher Westfalen
www.Zeitpunkt.NRW.de / Archiv der Lokalzeitungen NRW aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert
Geschichte
Die Region wurde nach der letzten Eiszeit, in der hier zunächst Jäger und Sammler lebten, etwa um 4000 v. Chr. von der Trichterbecherkultur in den Ackerbausektor Nord-Mitteleuropas einbezogen. Ab 3500 v. Chr. entstanden im Emsland über 60 Megalithanlagen und Hünengräber primär zwischen Meppen und Lastrup sowie zwischen Lingen und Freren. Im Emsland, zwischen den Flüssen Ems und Hunte, lag in der jüngeren Bronzezeit (ca. 1100 bis 800 v. Chr.) das Verbreitungsgebiet der sogenannten Ems-Hunte-Gruppe. Fundstücke vom Nattenberg bei Emsbüren zeigen mythologische Schiffsdarstellungen dieser Kultur. Als Kultanlage gilt die auf dem Höhenzug Hörtel bei Leschede aus sechs Pfostendoppelreihen bestehende, 16 Meter lange und 216 Pfosten umfassende Avenue dieser Kultur. Diese Avenue kam auf einem Gräberfeld aus der Übergangszeit von der jüngeren Bronzezeit zur frühen Eisenzeit zwischen zwei Grabhügeln zum Vorschein. Eine germanische Besiedlung des Emslandes ist vor der Zeitenwende anzunehmen, wobei die Germanen in verhältnismäßig kleinen Siedlungen wohnten. Das Gebiet des ehemaligen Landkreises Hümmling zeigt ebenfalls eine durchgehende Besiedlung seit dieser Zeit, aufgrund von mehr oder weniger gut erhaltenen Hünengräbern. Laut dem römischen Historiker Tacitus siedelte der germanische Stamm der Ampsivarier (germanisch „Ems-Männer“) in nördlichen Emsland, der germanische Stamm der Chasuarier an der Hase und der Volksstamm der Brukterer im südlichen Emsland. In Hesselte wurde 2007 eine germanische Siedlung aus der römischen Kaiserzeit entdeckt.
Ab dem 5. Jahrhundert unterstand das Emsland dem Einfluss des fränkischen Reiches und dem Stammesherzogtum Sachsen. Territorial gehörte Lingen zum Venkigau und Meppen zum Hasegau. Die Gaugrafen des Hasegaues standen mit dem Hause Widukinds in verwandtschaftlicher Beziehung. Als erster Gaugraf des Hasegaus wird Mitte des 10. Jahrhunderts Heinrich genannt sowie sein Sohn Gottschalk. Ab dem 9. Jahrhundert erfolgen durch die Christianisierung des Emslandes die ersten urkundlichen Erwähnungen von Ortschaften im Emsland. Im Jahre 834 erfolgt die urkundliche Erwähnung von Meppen in einer Schenkungsurkunde Vita secunda S. Liudgeri von Kaiser Ludwig dem Frommen, in der die Missionszelle Meppen der Benediktinerabtei Kloster Corvey in Höxter übertragen wurde. Im Heberegister der Benediktinerabtei vom Kloster Werden an der Ruhr werden 836 Messingen und Thuine, 891 Freren und 975 Lingen als zum Venkigau gehöriger Ort erwähnt. Im Januar 1180 entzog Friedrich Barbarossa dem sächsischen Herzog Heinrich der Löwe die Reichslehen, so dass sich auf dem Territorium des heutigen Emslandes das Oberstift Münster und die Grafschaft Tecklenburg herausbildeten. Zum Beispiel büßte Hümmlingen 1394[16] seine territoriale Unabhängigkeit durch die Eroberung Cloppenburgs durch den Bischof Otto IV. von Hoya von Münster ein. In der Urkunde Freibauernurkunde wird die Abtrennung von Lahn bei Sögel vom Herrschaftsgebiet der Grafen von Tecklenburg an das Oberstift Münster bekundet. Nach der Einteilung des Heiligen Römischen Reiches in zehn Reichskreise gehörte ab dem 16. Jahrhundert das Emsland zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis. Durch den großen Anteil an Mooren und wenig ertragreichen Geestböden besaß diese Region nur sehr wenig Kulturland, das ackerbaulich bewirtschaftet werden konnte. Deshalb herrschte relativ viel Armut im Emsland.
Der Norden (der frühere Landkreis Aschendorf-Hümmling) und die Mitte (der frühere Landkreis Meppen) des heutigen Landkreises sowie ein schmaler Korridor zwischen den Grafschaften Bentheim und Lingen mit den Orten Lohne, Emsbüren und Salzbergen gehörten zum Hochstift Münster. Die Grafschaft Bentheim und die Vereinigten Niederlande grenzten an das Hochstift Münster westlich der Ems. Nördlich grenzte das Hochstift an die Grafschaften Ostfriesland und Oldenburg. Die Grafschaft Lingen war von den Hochstiften Osnabrück und Münster komplett umringt. Von Jütland kommend durchquerte die Flämische Straße in Ost-West-Richtung und in Nord-Süd-Richtung die Friesische Straße, die der Ems folgend Westfalen mit der Nordseeküste verband, das Emsland. Entlang der Ems erstreckte sich im westlichen Emsland das Bourtanger Moor.
Im südlichen Emsland entstand 1493 durch die Teilung der Grafschaft Tecklenburg die Grafschaft Lingen. Graf Nikolaus IV. residierte bis 1541 auf der Burg Lingen. 1541 erbte Konrad von Tecklenburg-Schwerin die Grafschaft. Er führte 1543 die Reformation ein. Nach der Niederlage des Schmalkaldischen Bundes musste er im Jahr 1548 Lingen an Kaiser Karl V. abtreten. Durch den Verlust der Regentschaft Konrads wurde Lingen rekatholisiert. Das Lehen wurde seiner Schwester Maria von Ungarn, der Statthalterin der Niederlande, 1550 übertragen. Hiernach trat der Sohn von Karl V., Philipp II., König von Spanien und den Niederlanden, seine Lehnsschaft in Lingen an. Lingen, das sich in spanischer Hand befand, wurde während des Achtzigjährigen Krieges von Prinz Moritz von Oranien in seinem Feldzug von 1597 erobert. Am 19. August 1597 / 12. November 1597, nach mehrtägiger Belagerung, fiel die Festung. Lingen hatte aufgrund seiner Lage an der Flämischen Straße von Zwolle nach Hamburg sowie der Friesischen Straße von Münster nach Emden hohe militärische Bedeutung in diesem Krieg. Die Grafschaft Lingen wurde calvinistisch. 1605 wurde Lingen vom spanischen Feldherrn Ambrosio Spinola zurückerobert und rekatholisiert. In dieser Zeit bestand nur die Möglichkeit, in die Provinz Groningen über die Dieler Schanze vorzurücken, die aber sehr stark befestigt war. Während des Dreißigjährigen Krieges rückte die Garnison aus Lingen am 11. Februar 1624 über die gefrorenen Moorflächen in Hesepe und Haren unter dem Kommando Lucas Kairos gegen Ter Apel in der Provinz Groningen vor. Nach heftigen Kämpfen wurden die Spanier bis nach Groß Fullen bei Meppen zurückgedrängt. Durch den Verlust der Festungen Oldenzaal und Wesel zogen sich 1630 die Spanier aus Lingen sowie aus allen deutschen Stellungen nördlich des Rheins zurück. Nach der Übergabe der Festung Lingen an die Kaiserlichen wurde sie 1632 geschleift. Lingen ging erneut Anfang 1633 in den Besitz der Oranier über und wurde wieder calvinistisch. In der angrenzenden Grafschaft Bentheim tobte während des Dreißigjährigen Krieges auch von 1618 bis 1648 der Krieg. Die Grafschaft Bentheim war zwar neutrales Land, die Bevölkerung hatte jedoch trotzdem stark zu leiden. Münsterische, lüneburgerische, hessische und schwedische Truppen bezogen hier Quartier und erpressten Verpflegung und die letzte Habe.
Im nördlichen Emsland, während der Regentschaft des Fürstbischofs Franz von Waldeck, erhielt ab 1543 die Reformation Aufwind. Als Fürstbischof unterstützte Franz von Waldeck die Reformation in seinem Bistum. Er beschloss zum Beispiel 1543 die Osnabrücker Kirchenordnung, eine evangelische Kirchenordnung für die Landkirchen des Hochstifts Osnabrück. Auch militärisch unterstützte Franz von Waldeck die Protestanten gegen den noch katholischen Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel. Waldeck suchte sogar um die Aufnahme in den Schmalkaldischen Bund nach. Dies hatte jedoch keinen Erfolg, da der Bund die endgültige Durchsetzung der Reformation zur Bedingung machte. Nach der Schlacht bei Mühlberg und der Niederlage des Schmalkaldischen Bundes sah sich Waldeck gezwungen, seine Reformationspläne aufzugeben. Im Hochstift Münster und Osnabrück war die Reformation indes so weit fortgeschritten, dass Rekatholisierungsansätze zum Scheitern verurteilt waren. Im September 1587, während des Achtzigjährigen Krieges zwischen der Utrechter Union und der spanischen Linie der Habsburger, drangen die Niederländer von Zwolle kommend über die Ems, um das Niederstift Münster und die Festung Meppen zu okkupieren. Meppen fiel am 11. September 1587 in die Hände der Vereinigten Niederlande. Im Oktober des gleichen Jahres konnte Meppen von spanischen Truppen für das Hochstift Münster zurückerobert werden, ebenso wie Lengerich im südlichen Emsland. Aufgrund der Tatsache, dass beide Kriegsparteien in den ausgebluteten Niederlanden kaum noch Nahrung fanden, weitete sich der Krieg auf das angrenzende Emsland endgültig aus. Zu besonders starken Plünderungen des Emslandes kam es bei Gefechten 1591 und 1592. Im Jahre 1605 versuchten die Oranier zudem durch die Sperrung der Ems oberhalb von Meppen das Emsland unter ihre Kontrolle zu bringen, was aber misslang.
Als Ferdinand von Bayern 1612 das Amt des Bischofs von Münsters antrat, leitete er im Hochstift Münster die Gegenreform ein. Im Jahr 1614 erließ er eine Religionsordnung, die das Bürgerrecht und öffentliche Ämter nur für Katholiken vorsah. Er förderte die Jesuiten, Kapuziner und andere neue Orden. Während des Dreißigjährigen Krieges von 1618 bis 1648 wurde durch die protestantischen Mansfelder Truppen die Festung Meppen am 8. November 1622 vom Grafen zu Guthrum ohne Schwertstreich eingenommen. Die Festung Meppen war durch die natürliche Lage gut geschützt und hatte eine hohe strategische Bedeutung für die kriegsführenden Parteien. Nach der Niederlage Christians in der Schlacht bei Stadtlohn am 6. August 1623 zogen die kaiserlichen unter Graf Tilly in Begleitung des Grafen von Anholt in Richtung Meppen, um die Mansfelder von der Ems und aus den Grenzen Ostfrieslands zu verdrängen. Die Mansfelder räumten daraufhin Meppen am 12. August 1624 und begaben sich nach Greetsiel. Nach dem Abzug der tillischen Truppen aus dem nördlichen Emsland übernahmen die bischöfliche Freischar die Festung Meppen. Im Jahre 1626 wurde der Hümmling vom protestantischen Heerführer Bernhard von Sachsen-Weimar, der im dänischen Dienst stand, gebrandschatzt, bis dieser durch den Grafen von Anholt zurückgewiesen wurde. Unter dem Kommando von Knaphausen konnten das nördliche Emsland und die Festung Meppen durch schwedische Truppen, nach der Schlacht von Lützen am 6. November 1632, eingenommen werden. Das nördliche Emsland wurde wieder protestantisch. Im Oktober 1635 drangen hierauf kaiserliche Truppen in das Emsland ein und eroberten am 10. Oktober 1635 die Stadt Haselünne. Achtzehn Tage später fiel Cloppenburg in die Hände der kaiserlichen, sowie Fürstenau, Quakenbrück, Vechta, Wildeshausen und Friesoythe. Hiernach zogen die Kaiserlichen in Richtung der Ems. Sie versuchten bei Aschendorf die Burg Nienhaus einzunehmen, um die Kontrolle über die Ems zu erlangen, was misslang. Im Januar 1636 konnte Haselünne wieder zurückerobert werden. Am 12. August 1637 überschritten französische und hessische Truppen die Ems bei Rhede und Aschendorf und nahmen die von Kaiserlichen gehaltene Dieler Schanze ein. Zu dieser Zeit war das die einzige Möglichkeit, um vom Emsland nach Ostfriesland zu gelangen. Gemäß den Bestimmungen des Westfälischen Friedensvertrags und der Beschlüsse auf dem Reichstag zu Nürnberg von 1650 wurde den Menschen im Hochstift Osnabrück mit der Immerwährenden Kapitulation (Capitulatio perpetua osnabrugensis) die freie Religionsausübung zugesichert. Aus der kaiserlichen Armee des Dreißigjährigen Krieges in Westfalen hatte Fürstbischof Christoph Bernhard von Galen 1651 Soldaten für sein Gebiet rekrutiert, um sich gegen die protestantischen Nachbarn zu behaupten. Vor allem die expandierenden Niederländer waren Galen ein Dorn im Auge. Während dieser Zeit wurde auch die Befestigung der Stadt Meppen weiter verstärkt. Die Grafschaft Lingen blieb bis zum Tod von Wilhelm III. Teil der Niederlande. Am 25. März 1702 übernahm Preußen durch einen unblutigen Handstreich die Regentschaft über Lingen. Der Geheimrat Thomas Ernst Danckelman ließ in Absprache mit König Friedrich I. königlich-preußische Embleme anbringen und die Beamten auf das neue Herrscherhaus vereidigen. Zudem erfolgte durch den Frieden von Lunéville die territoriale Neuordnung des Hochstifts Münster. Nach dem Reichsdeputationshauptschluss endete die weltliche Herrschaft des Bischofs von Münster über weite Teile des Emslandes endgültig.
Durch die Besetzung des Hochstifts Münster von preußischen Truppen wurde das Emsland 1802 säkularisiert. Das südliche Emsland gehörte nach der Säkularisation zum Erbfürstentum Münster und das nördliche Emsland zum Herzogtum Arenberg-Meppen. Nach dem Frieden von Tilsit 1807 wurde das Erbfürstentum Münster von den Franzosen besetzt und 1808 wurde das Emsland Teil des Großherzogtums Berg. Durch die Annexion nordwestdeutscher Gebiete am 1. Januar 1811 durch das napoleonischen Kaiserreich wurde das Emsland Teil des französischen Kaiserreichs. Es gehörte zum Département de l’Ems-Supérieur (Departement Ober-Ems) und Département de la Lippe (Departement Lippe). Das napoleonische Kaiserreich brachte die Errungenschaften der Französischen Revolution auch in das Emsland, den Liberalismus: Rechtsgleichheit, die Reisefreiheit, die Gewerbefreiheit, die Trennung von Kirche und Staat, den Schutz des Privateigentums und den Code civil („Code Napoléon“). Im November 1813 endete die französische Herrschaft über das Emsland. 1814 fiel die Grafschaft Lingen wieder an Preußen, aber durch den Verzicht Preußens auf die Niedere Grafschaft Lingen wurde Lingen Teil des auf dem Wiener Kongress gegründeten Königreichs Hannover. Seit 1814 gehörte das Emsland zum Königreich Hannover. Mit diesem fiel es 1866 an Preußen.
Seit 1946 gehört der jetzige Landkreis zum Bundesland Niedersachsen. Im Emsland wurde durch die Inbetriebnahme des Kernkraftwerkes Lingen das Atomzeitalter eingeleitet. Das Kernkraftwerk war eines der ersten kommerziellen Kernkraftwerke in Deutschland. Bereits im Jahr 1977 wurde der nukleare Teil des Kraftwerks nach einem Schaden im Dampfumformersystem stillgelegt. 1988 wurde als Nachfolger das Kernkraftwerk Emsland (KKE) in Betrieb genommen, welches das zweitjüngste deutsche Atomkraftwerk ist.
Der heutige Landkreis wurde durch die Kreisreform am 1. August 1977 aus den Landkreisen Aschendorf-Hümmling, Meppen und Teilen des Landkreises Lingen gebildet. In vielen Statistiken des Landkreises spiegelt sich diese Aufteilung in Emsland-Nord, Emsland-Mitte und Emsland-Süd wider.
Karten
Landkreis Emsland, in Niedersachsen
Landkreis Emsland
Verweise
Kreisarchiv Emsland
Katasteramt Kreis Emsland
Geoportal
Wichtige Landes-Archive für den Landkreis Emsland
Liste von Kommunalarchiven in Niedersachsen
Liste von Heimat- und Geschichtsvereinen im Landkreis Emsland
Liste von Heimat- und Geschichtsvereinen in Niedersachsen
Heraldik (Wappenkunde)
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
info@westfalenhoefe.de
Quellen :
Kartenmaterial wurde für dieses Projekt von den jeweiligen Kreis- und Stadtarchiven zur Verfügung gestellt.
Alle aktuellen Photos wurden von öffentlich zugänglichen Punkten aus aufgenommen, es sei denn, uns wurde ausdrücklich der Zugang zum Gelände oder zum Gebäude gewährt. In der sogenannten Friesenhaus-Entscheidung des Bundesgerichtshof wurde klargestellt, dass dieses kein Eingriff in die Rechte des Hauseigentümers darstellt. (BGH, Urt. v. 09.03.1989 - I ZR 54/87 = NJW 1989, 2251 = GRUR 1990, 390) Auch Bedenken bezüglich Urheberrecht an der Abbildung des Gebäudes bestehen nicht, da dieses nach § 64 UrhG siebzig Jahre nach dem Tode des Urhebers (i.d.R des Architekten) erlischt.
Frei nutzbare Bilder, siehe: CC Creative Commons (Entsprechende Bilder sind so gekennzeichnet.)
Die Abbildungen der Land-/Stadt- oder Ortsteilen basiert aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Urheber des Bildes ist TUBS.
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